SoftTrend Studie 244: Rechnungswesen 2006
SoftTrend Studie 244: Rechnungswesen 2006

SoftTrend Studie 244: Rechnungswesen 2006

Pressemitteilung, Deutsch, 125 Seiten, SoftSelect GmbH

Autor: Michael Gottwald

Herausgeber / Co-Autor: SoftSelect GmbH

Erscheinungsjahr:


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Der Markt für Rechnungswesen-Software befindet sich in einem ständigen Umbruch. Grund genug für die SoftSelect GmbH in der jährlich aktualisierten SoftTrend Studie zum Thema Rechnungswesen Ursachen und Hintergründe zu beleuchten, Veränderungen der Lösungen zu dokumentieren, Probleme aufzuzeigen und Software-Interessenten eine Hilfestellung bei der Auswahl und Einführung zu geben. Gegenstand der Untersuchung waren 61 Rechnungswesen- und ERP-Systeme von 54 Software-Anbietern.

Hamburg, den 21.06.2006 – Rechnungswesen-Anbieter sehen sich durch die zunehmend globalere Ausrichtung von deutschen Industrie- und Handelsunternehmen (Stichworte: Kostensenkungspotenziale in Niedriglohnländern, Wettbewerbsdruck, neue Absatzmärkte) der Notwendigkeit gegenüber, sich an internationalen Standards zu orientieren. Anwenderbefragungen SoftSelects aus den letzten beiden Jahren zeigen, dass die Internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS/IAS) zukünftig für den Mittelstand weiter an Bedeutung gewinnen werden.

Zwar trifft die Anforderung des Jahresabschlusses nach den International Financial Reporting Standards, die 2002 auf Basis einer EU-Verordnung verabschiedet wurden, vorerst nur auf börsennotierte Unternehmen in der EU zu, dennoch kann sich ein Umstieg auf den Abschluss nach IFRS auch für viele Mittelständler vor dem Hintergrund der neuen Eigenkapitalrichtlinie für Banken (Basel II) lohnen. Hiermit können kleine und mittelständische Unternehmen Vorteile bei der Fremd- und Eigenkapitalbeschaffung nutzen. Auch heute schon werden die Standards als unmittelbar geltendes EU-Recht zur Interpretation und Auslegung des HGB herangezogen. Daneben sind weitere Verschärfungen bei den HGB-Abschlüssen insbesondere hinsichtlich der Regelungen im Zusammenhang mit Zweckgesellschaften und Lageberichten (wie z.B. Prognosebericht als Pflichtbestandteil) zu erwarten.

Die Hersteller sind sich der Bedeutung des Themas „Internationalisierung“ weitgehend bewusst. So ist eine Weiterentwicklung bei den Branchenlösungen und bei den verfügbaren Landesversionen zu beobachten. Während die Lösungen der deutschen Software-Hersteller anfangs zumeist „nur“ die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) im Fokus hatten, weiten sich die Landesversionen auf die EU-Länder und vermehrt auch nach Osteuropa sowie teilweise Asien (China) und die USA aus.

Weiter wurde im Vergleich zu der Vorjahresuntersuchung von SoftSelect deutlich, dass insbesondere technologische Anpassungen bei den ERP- und Rechnungswesensystemen zu verzeichnen sind. So stieg der Anteil der Portallösungen von 31,4 auf 40,0%, die Anzahl der Web-basierten Lösungen stieg um 5,7%. Die wesentlichen Aspekte sind in der folgenden Übersicht zusammenfassend dargestellt. Der Prozentwert gibt den Anteil der Systeme an, die das Merkmal erfüllen.

Bei der Studie „SoftTrend 244: Rechnungswesen-Software 2006“ der Hamburger Unternehmensberatung SoftSelect wurden insgesamt 61 Rechnungswesen- und ERP-Systeme von 54 Software-Herstellern untersucht. Die komplette Studie inklusive detaillierter Produktdaten kann zu einem Preis von 80 Euro zzgl. MwSt. unter (040) 870 875–0 angefordert werden oder senden Sie ein E-Mail an marketing@softselect.de.

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