Rauscher, Roels, Claassen, Bernotat - deutsche Versorger brechen mit Nachfolgertradition
Rauscher, Roels, Claassen, Bernotat - deutsche Versorger brechen mit Nachfolgertradition

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Beitrag, Deutsch, Eine Seite, LAB Lachner Aden Beyer & Company GmbH

Autor: Marcel Derakhchan

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Jahrzehnte lang galt die deutsche Energieversorgerszene als fest gefügte und stets langfristig orientierte Branche. Das drückte sich auch in der Besetzung von Vorstandspositionen aus: meist waren lange Zyklen angesagt, der "Neue" kam aus dem eigenen Unternehmen oder war zumindest in der Branche seit langem bekannt - ab und zu gab es einen Transfer aus den (öffentlichen) Gesellschafterkreisen... Jetzt ist auf einmal alles anders. Innerhalb von 4 Monaten wechseln drei der Top 4 ihren Vorstandsvorsitzenden aus, rechnet man Klaus Rauscher von HEW/Vattenfall dazu, so haben die größten Vier allesamt erst kürzlich einen neuen Chef bekommen. Und in allen Fällen handelt es sich nicht um Insider aus der Versorgerszene. Rauscher und insbesondere Claassen können sogar als absolute Newcomer bezeichnet werden, Bernotat und Roels haben immerhin lange Jahre bei einem großen Ölproduzenten (von Shell) hinter sich. War das Zufall?

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