Gender matters - Die Macht medialer Geschlechterbilder
Gender matters - Die Macht medialer Geschlechterbilder


Mag. Deborah Ruggieri

Gender matters - Die Macht medialer Geschlechterbilder

Kongress / Tagung

Referent: Deborah Ruggieri


Veranstaltungsseite:

Sprache: Deutsch

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Kontakt

Veranstalter

Friedrich Ebert Stiftung e.V.

fes.de

Preis: k. A.

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Massenmedien haben in doppelter Hinsicht eine geschlechtliche
Dimension. Zeitungsredaktionen und Fernsehsender
sind männlich geprägt, die Filmbranche und die Blogosphäre
ebenso. Die Frauen sind weit davon entfernt, „die
Bewusstseinsindustrie zu übernehmen“. Genau diese
männliche Medienwelt ist es, die mit ihren Artikeln, Talk-
Shows, Fernsehserien, Kinofilmen und Blogs unsere Vorstellungen
von Geschlecht erheblich prägt.
Im Rahmen der Tagung möchten wir der Frage nachgehen,
wie Geschlechterrollen in den unterschiedlichsten Bereichen
von der journalistischen Tagesberichterstattung bis zum
Spielfilm konstruiert und dargestellt werden. Darüber hinaus
soll ausgelotet werden, wo Akteur/innen wie Medienschaffende,
Politiker/innen und Wissenschaftler/innen
die Möglichkeit zur „Subversion“ haben, wo also das
Potenzial für Veränderung und für alternative Entwürfe
von Geschlechterbildern liegt.

Deborah Ruggieri

DE, Berlin

Politik-Kulturwissenschaftlerin & Kommunikationstrainerin

Deborah Ruggieri ... communication rules!

Publikationen: 4

Veranstaltungen: 7

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Aufrufe letzte 30 Tage: 6

Zeitpunkt Veranstaltungsort Beschreibung Kontaktperson  
16.03.2012
Berlin
Massenmedien haben in doppelter Hinsicht eine geschlechtliche Dimension. Zeitungsredaktionen und Fernsehsender sind männlich geprägt, die Filmbranche und die Blogosphäre ebenso. Die Frauen sind weit davon entfernt, „die Bewusstseinsindustrie zu übernehmen“. Genau diese männliche Medienwelt ist es, die mit ihren Artikeln, Talk- Shows, Fernsehserien, Kinofilmen und Blogs unsere Vorstellungen von Geschlecht erheblich prägt. Im Rahmen der Tagung möchten wir der Frage nachgehen, wie Geschlechterrollen in den unterschiedlichsten Bereichen von der journalistischen Tagesberichterstattung bis zum Spielfilm konstruiert und dargestellt werden. Darüber hinaus soll ausgelotet werden, wo Akteur/innen wie Medienschaffende, Politiker/innen und Wissenschaftler/innen die Möglichkeit zur „Subversion“ haben, wo also das Potenzial für Veränderung und für alternative Entwürfe von Geschlechterbildern liegt. Friedrich Ebert Stiftung Kontaktanfrage