Die Behandlung von Pensionsrückstellungen nach HGB, IFRS und EStG - PDF

Rund 80 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland erstellten vor BilMoG eine sog. Einheitsbilanz, in der die handelsrechtlichen Wertansätze mit denen der Steuerbilanz übereinstimmten. Abweichungen wurden lediglich in einer Überleitungsrechnung dargestellt. Spätestens seit dem BilMoG sind die umgekehrte Maßgeblichkeit und damit auch die Einheitsbilanz passé. Handels- und Steuerbilanz weichen in vielen Punkten voneinander ab – so auch bei den Pensionsrückstellungen.

Diese Fachbroschüre zeigt Ansatz und Bewertung nach Handelsrecht, Steuerrecht und IRFS anhand von vielen Beispielen. Erste Praxiserfahrungen aus der BilMoG-Umstellung runden die Darstellung ab.
 

Aus dem Inhalt

1. Einleitung
1.1 Die Zielsetzung von HGB, IFRS und EStG
1.2 Die Modernisierung des Bilanzrechts und deren Zielsetzung im Hinblick auf Pensionsrückstellungen
1.3 Grundlagen
1.3.3 Arten von Pensionsverpflichtungen

2. Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen nach HGB
2.1 Nach bisherigem Handelsrecht
2.2 Nach geltendem Handelsrecht

3. Die Behandlung von Pensionsrückstellungen nach IFRS
3.1 Ansatz
3.2 Bewertung
3.3 Ausweis
3.4 Vorliegen von Planvermögen
3.5 Fallbeispiel

4. Die Behandlung von Pensionsrückstellungen nach EStG
4.1 Ansatz
4.2 Bewertung
4.3 Ausweis
4.4 Besonderheiten bei Pensionszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer
4.5 Fallbeispiel
4.6 Übersicht Unterschiede in der Abzinsung von Pensionsrückstellungen nach HGB und EStG

5. Latente Steuern
5.1 Behandlung von latenten Steuern
5.2 Latente Steuern im Zusammenhang mit Pensionsrückstellungen

6. Beurteilung der Bilanzierungsvorschriften für Pensionsrückstellungen nach HGB, IFRS und EStG
6.1 HGB
6.2 IFRS
6.3 EStG

7. Ausblick
8. Literaturverzeichnis

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